Filmmaker Samir joins Live host Marc Lamont Hill to discuss his film, «Iraqi Odyssey» a tell-all story of his globalized middle-class Iraqi family, dispersed between Auckland, Moscow, Paris, London and Buffalo, New York.
→ HuffPost LiveAm 19.2. startet Verliebte Feinde in der Romandie. Der Film wird in folgenden Kinos gezeigt:
Cinéma Bio in Carouge, Genf
Cinéma Bellevaux in Lausanne
Cinéma Apollo in Neuchâtel
Cinéma Scala in La Chaux-de-fonds
Der Film «Verliebte Feinde» erzählt die Geschichte eines aussergewöhnlichen Schweizer Liebespaares: Der katholische Intellektuelle Peter von Roten stammt aus dem Wallis, die protestantische Frauenrechtlerin Iris von Roten vom Zürichsee.
Die Liebe führte diese zwei starken Persönlichkeiten zusammen – ihre Ansprüche an ein gemeinsames Zusammenleben, das beiden Partnern Selbständigkeit, Emanzipation und Selbstverwirklichung schaffen sollte, sind noch heute aktuell. Zwischen 1943 und 1950 schrieben sich die beiden an die 1300 Briefe, in denen sie Feminismus, Religion, Politik, Literatur, Liebe, offene Beziehung und Sexualität debattieren. Die Offenheit und Radikalität, mit der sie in diesem Briefwechsel ihre Gefühle analysiert haben, bleibt bis heute faszinierend. Dieser Briefwechsel und das 2007 erschienene Buch «Verliebte Feinde» von Wilfried Meichtry bilden die Grundlage des Films, der in inszenierten Szenen, unterschnitten mit Aussagen von Bekannten und Zeitzeugen sowie Archivmaterial, ein Bild dieser schwierigen, leidenschaftlichen und unkonventionellen Beziehung zeichnet. Als Iris und Peter von Roten brillieren Mona Petri und Fabian Krüger.
Alexander J. Seiler (*1928) ist einer der Gründerväter des neuen Schweizer Films und hat dessen Entwicklung seit Mitte der Sechzigerjahre als Regisseur, Filmproduzent, Journalist, Publizist und Kulturpolitiker wesentlich mitgeprägt. Seiler wird für sein Schaffen nun mit dem Ehren-Quarz ausgezeichnet. Er erhält die Auszeichnung für sein filmisches und publizistisches Gesamtwerk. Der «Quartz» wird Seiler an der Filmpreis-Verleihung am 21. März im Schiffbau in Zürich überreicht.
In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Cinémathèque und Alexander J. Seiler werden Seilers wichtigste Filme in einer DVD Box dem interessierten Publikum wieder zugänglich gemacht. Auf der Box sind unter anderem der von Dschoint Ventschr produzierte Film «Geysir und Goliath», sowie «Parler métier - ein Werkstattgespräch mit Alexander J. Seiler» von Samuel Flückiger enthalten. Ab März 2014 ist die DVD Edition Alexander J. Seiler im Handel erhältlich.
→ 20minuten - Er prägte den neuen Schweizer FilmIn Memoriam an Maximilian Schell zeigen die Produzenten Margit Chuchra (mm-production), Dieter Pochlatko (EPO) und Werner Schweizer (Dschoint Ventschr) in Zusammenarbeit mit der Berlinale 2014 und der Deutschen Filmakademie den Film «Meine Schwester Maria» des am 1. Februar 2014 verstorbenen Schauspielers, Regisseurs, Autors und Oscar-Presiträgers Maximilian Schell.
«MEINE SCHWESTER MARIA»
Sonntag, den 9. Februar 2014 um 15.00 Uhr
Urania Filmbühne Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin
Ihren Schicksalsweg behutsam nachzuvollziehen, war die Intention von Maximilian Schell, selbst Oscar-Preisträger mit beeindruckender Schauspieler- und Regiekarriere. Ähnlich wie bei seinem preisgekrönten Filmporträt über Marlene Dietrich geht Maximilian Schell im Film über seine Schwester Maria Schell vor. Keine eindimensionale Filmbiografie, keine Aneinanderreihung von Lebensstationen. Der Bruder und Regisseur bringt sich auch selbst ein, thematisiert den Prozess der Annäherung an das Phänomen Maria Schell, reflektiert seine Beziehung zur Schwester mit hohem Respekt vor ihrer Lebensleistung, aber auch Bedauern über ihr Scheitern im Alter. So ist ein vielschichtiges filmisches Porträt entstanden. Das Psychogramm einer Künstlerkarriere aus der familiären Perspektive, und zugleich auch ein Stück Filmgeschichte. Ein Grundelement des Films ist der Dialog zwischen den Geschwistern, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben die Mühe machen, einander wirklich näher zu kommen, einander Zuhören, Unausgesprochenes hervorzubringen. Der Film entstand auf dem Anwesen der Schells in Kärnten/Österreich.
Die Produzenten laden Freunde, Kollegen und Wegbegleiter von Maximilian Schell zu dieser offenen Filmvorführung im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele in Berlin ein. Für Fragen steht Produzentin Margit Chuchra zur Verfügung: mm-production@live.de
Das Publikum kann Karten direkt bei Urania-Filmbühne bestellen, Telefon +49 (0)30-2189091
Medienvertreter bitten wir um Anmeldung/Kontaktaufnahme mit Presse-Partner Preiss über Telefon 089-600879-0 oder Email Frank@presse-partner.de. Pressematerial bitte ebenfalls über PPP abrufen.
→ Urania-FilmbühneIn Amazonien, auf einem kleinen «europäischen» Fleck zwischen Surinam und Französisch Guyana findet zur Zeit eine ökologische sowie humanitäre Katastrophe statt.
«Dirty Paradise» erzählt die Geschichte der Indianer, die versuchen, die Verwüstung ihres Landes durch die geschätzten 10’000 illegalen Goldsucher zu überleben. Das Goldfieber hat die Region erfasst und die Vergiftung der Umwelt mit Quecksilber führt zu erheblichen gesundheitlichen Problemen. Und das Schlimmste steht erst noch bevor…
«Dirty Paradise» beleuchtet die Geschichte eines Indianerstammes, der sich weigert, still und gleichgültig zu verschwinden.
Die DVD ist ab sofort im Vertrieb der Präsens Film erhältlich.
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